Nachhaltigkeit

Wir beschäftigen uns bereits seit unserer Gründung im Jahr 2021 für Nachhaltigkeit in der Kunststoffindustrie. Dabei haben wir uns zum Ziel gesetzt, die ökologische Transformation der Kunststoffindustrie voranzutreiben, indem wir einer Kreislaufwirtschaft entgegenarbeiten, indem wir beispielsweise Produkte so kennzeichnen und konstruieren, dass sie recycelbar sind.

Nachhaltigkeits-strategie

Toolworx verfolgt folgende Nachhaltigkeitsziele:

  • Reduzierung des Ressourcenverbrauchs: Wir wollen den Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffen reduzieren.

  • Verringerung der Umweltverschmutzung: Wir wollen die Herstellung unnötiger Kunststoffbauteile reduzieren.

  • Verbesserung der Recyclingfähigkeit: Wir wollen die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen verbessern und ermöglichen.

Indem wir diese Nachhaltigkeitsziele verfolgen, verpflichten wir uns der folgenden Sustainable Development Goals (SDGs): 9, 12, 13 und 14

Derzeitige Nachhaltigkeits-maßnahmen:

Wir haben bereits vor der Veröffentlichung unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören unter anderem:

  • Nachhaltigere Prozesse: In den letzten Jahren hat Toolworx, von hydraulischen auf hybride und vollelektrische Spritzgussmaschinen umgestellt. So konnten wir nicht nur den Energieverbrauch reduzieren und Prozesse optimieren und verkürzen.

  • Entwicklung und Konstruktion von im Vergleich nachhaltigeren Produkten, indem wir die Ideen und Vorschläge unserer Interessenten und Kunden in Bezug auf Nachhaltigkeit optimieren, indem wir beispielsweise dazu raten, Produkte entsprechend zu kennzeichnen, langlebige und recyclebare Produkte in den Umlauf zu bringen, aber auch indem wir – wo immer es technisch möglich ist, darauf hinweisen, dass anstelle von neuem Kunststoff, recycelter Kunststoff für das Produkt eingesetzt wird und die Bauteile homogen entwickelt werden.

  • Wir forschen zu Kunststoffalternativen, wie biologisch abbaubare Kunststoffe, um langfristig die globalen Bedenken hinsichtlich Kunststoffabfällen anzugehen; zurzeit laufen Tests mit kompostierbaren Verpackungsschalen!

  • Energiequelle: Bezug von 100 % Ökostrom

  • Ein weiterer Schritt ist das Rückführen von Ausschüssen & Abfällen aus dem Produktionsprozess von bis zu 20%

  • Überbleibende Abfälle werden fachgerecht getrennt und zur Abholung bereitgestellt, damit diese beispielsweise von Recyclern zu Rezyklaten weiterverarbeitet werden können und dem Kreislauf rückgeführt werden

  • Verlagerung des Werkzeugbaus durch Nearshoring, entwickeln von Lieferanten in Ost-Europa bspw. zum Einsparen von CO2 Emissionen beim Transport.